• VVRP-Spielbetrieb: RTP, NSP und DuBest Saison 2025/26

    VVRP-Spielbetrieb: RTP, NSP und DuBest Saison 2025/26

    VVRP | VVRP: Spielbetrieb

    Der Rahmenterminplan sowie die dazugehörigen Nummernspielpläne und die Durchführungsbestimmungen (DuBest) für die Spielzeit 2025/26 sind veröffentlicht.

    Nummernwünsche (Prio 1 bis 3) können ab sofort bei der Zentralen Staffelleitung eingereicht werden.

    Termine und Fristen
    -       31.05.2025: Stichtag für Abmeldungen und Rückmeldungen in eine niedrigere Spielklasse.
    -       01.06.2025: Finale Einteilung der Spielklassen mit dem entsprechendem Spielmodus.

    02.04.2025 13:46
  • Kader-/Trainer-Fortbildung am 17.5. in Neuwied

    Kader-/Trainer-Fortbildung am 17.5. in Neuwied

    VVRP | VVRP: Lehrwesen

    Anmeldung über SAMS: https://www.vvrp.de/cms/home/service/trainer/lehrgaenge.xhtml

    06.04.2025 17:58
  • Universiade - 16.-27.Juli

    Universiade - 16.-27.Juli

    VVRP | VVRP: DVV-News

    Tickets und Infos: https://rhineruhr2025.com/de

    03.04.2025 11:26
  • Regeländerungen ab der Saison 2025/2026

    Regeländerungen ab der Saison 2025/2026

    VVRP | VVRP: Schiedsrichter

    von Autor: Marco Würtz - Landesschiedsrichterwart - 31.3.2025 (KEIN Aprilscherz)

    Vorwort

    Die FIVB hat Regeländerungen beschlossen, die ab der Saison 2025/2026 auch in den Ligen des DVV gelten. 
    Unter Vorbehalt eventueller Änderungen durch das offizielle Regelwerk (Offizielle Spielregeln Volleyball 2025-2028, Deutsche Ausgabe März 2025 => https://shop.volleyball-verband.de/), folgt hier ein Überblick über die drei gravierendsten Regeländerungen.

    Regel 7.4 – Positionen; ÄNDERUNG

    In dem Moment, in dem der Aufschlagspieler den Ball schlägt, muss jede Mannschaft in ihrem eigenen Feld aufgestellt sein (ausgenommen der Aufschlagspieler). Die Spieler der annehmenden Mannschaft müssen im Moment des Aufschlags entsprechend der Rotationsfolge aufgestellt sein.
    Den Spielern der aufschlagenden Mannschaft steht es jedoch frei, im Moment des Aufschlags eine beliebige Position einzunehmen.
    Auslegung: Grundsätzlich gibt es keinen Aufstellungsfehler mehr bei der aufschlagenden Mannschaft, es sei denn ein Spieler befindet sich nicht auf dem Spielfeld (= Positionsfehler), oder der falsche Spieler führt die Angabe aus (= Rotationsfehler). Hintergrund ist, dass die annehmende Mannschaft durch Läuferaktionen und Bewegungen nicht irritiert werden soll. Gleichzeitig soll die aufschlagende Mannschaft sich sofort in ihre Positionen begeben können, damit keine wertvolle Zeit verloren geht.

    Regel 10.1.2.3 – Ball überquert das Netz; NEU

    Der Ball, der nach der zweiten oder dritten Berührung der Mannschaft vollständig oder teilweise im Bereich des Außensektors, in die Freizone des Gegners gespielt wird, darf nicht zurückgespielt werden und wird als „AUS“ betrachtet, sobald er die Netzebene durchquert.
    Auslegung: Fliegt bereits der zweite Ball in die Freizone des Gegners, ist der Ball als „AUS“ zu pfeifen. Ein Zurückspielen des Balles aus der gegnerischen Freizone ist nur noch nach der 1. Berührung zulässig.

    Regel 12.5.3 – Sichtblock; NEU

    Jedem Spieler der aufschlagenden Mannschaft ist es untersagt, während des Aufschlags seine Hände über den Kopf zu heben, solange der Ball nicht über das Netz geflogen ist.
    Der 1. Schiedsrichter darf eine Mannschaft über den Spielkapitän vorwarnen (darauf hinweisen), wenn er davon ausgeht, dass sie gezielt die Sicht verdeckt.

    Auslegung: Die Hände und Arme der aufschlagenden Mannschaft (gilt für alle Spieler auf dem Feld) müssen vollständig unterhalb des Kopfes bleiben, bis der Ball das Netz überquert hat. Der 1.Schiedsrichter sollte, gerade zu Beginn der Saison, aufgrund der Neuregelung, von der Möglichkeit des Vorwarnens Gebrauch machen. Sofern die Mannschaft wiederholt gegen die
    Regel verstößt, ist dies ein Fehler und mit dem Zeichen für Sichtblock (Zeichen 12) zu ahnden. Hintergrund für diese Änderung ist auch hier, dass das gegnerische Team möglichst ungehindert den Aufschlag sehen soll.

    01.04.2025 16:03
  • Beach EM in Düsseldorf

Am Ende der Seite gibt es einen Kalender mit ausgewählten Ereignissen.

Hier folgen nun ausgewählte VVR Artikel

Karthäuser Gymnasium erreicht 12. Platz bei der Deutschen Schulmeisterschaft

VVRP | VVR: News

Am Montag, den 18.11.2019, machten sich Liv Dobbertin, Lola Ebner, Elias und Linus Kaiser, Felix und Malte Reitz mit den beiden Trainern Julius Hammes und Dominik Gerber auf den Weg nach Bad Blankenburg (Thüringen) zur Deutschen Schulmeisterschaft der WK IV (Wettbewerb 2006 und jünger). Als Trupp des Gymnasiums auf der Karthause Koblenz reiste man dort als „männlicher“ Vertreter und damit Landessieger von Rheinland-Pfalz an. Dort trat man als einziges Mixed-Team gegen die anderen Landesvertreter aus dem Bundesgebiet an.

Nach der vierstündigen Fahrt wurden die Zimmer der Thüringer Landessportschule Bad Blankenburg bezogen und Erholung war angesagt. Dann ging es um 17 Uhr zum ersten Mal in die Wettkampfhalle auf das Feld, nachdem man bisher nur den anderen Teams von der Tribüne aus zugeschaut hatte. In dieser einstündigen Trainingseinheit ging es darum, sich auf die Feldmaße (6x6 Meter) und Umgebung etwas einzuspielen. Den Rest des Tages verbrachte das Schulteam mit Abendbrot, einer anschließenden Betreuersitzung mit Besprechung von Regeln und organisatorischen Dingen sowie einem gemütlichen Beisammensein.

Am Dienstag begann nach dem Frühstück um 8 Uhr die Gruppenphase. Im Auftaktspiel gegen die Schule an der Ronzelenstraße (Bremen) konnte man direkt den ersten Sieg souverän einfahren (25:9, 25:11). Beim zweiten Gruppenspiel gegen das neue Gymnasium Oldenburg (Niedersachsen) war man bis zur „Crunchtime“ gleichauf, verlor dann allerdings in beiden Sätzen den Faden und gab so die Sätze knapp ab mit 22:25 und 21:25. Anschließend musste sich das Team gegen den späteren Halbfinalisten der Elly-Heuss-Schule Wiesbaden (Hessen) im abschließenden Gruppenspiel beweisen. Hier hielten die Rheinländer Kids unerwartet gut mit und erkämpften sich ein 20:25, allerdings war dann im zweiten Satz die Luft raus und dieser ging mit 6:25 verloren. In diesem Spiel machte sich der athletische Vorteil der Gegner zusehends bemerkbar, aber auch im eigenen Angriff erzeugten die Karthäuser Schüler kaum Druck. So kam die Mannschaft leider knapp nicht mehr am Gruppenzweiten vorbei und musste als Underdog in das Überkreuzspiel um den Einzug in das Viertelfinale, welches um 17 Uhr stattfand. Dort wurden direkt alle Hoffnungen zunichte gemacht und man ging gegen den späteren Turnierdritten vom Sportgymnasium Schwerin (Mecklenburg-Vorpommern) mit 9:25 und 11:25 sozusagen „baden“. Was der Spielstand allerdings nicht widerspiegelte: Dass die Mannschaft in diesem Spiel voller Aufopferung ihre beste Turnierleistung zeigte, was aber leider unbelohnt blieb. Trainer Julius Hammes: „Technisch gesehen spielen unsere Kids hier voll mit, bei den ersten beiden Ballkontakten ist kaum ein Leistungsunterschied zu sehen. Jedoch müssen wir künftig im Training den Fokus auf den Angriff legen, mit gepritschen Bällen machst du auf diesem Niveau einfach keine Punkte mehr.“

So brachte der Mittwoch die Entscheidung, was die Platzierung neun bis zwölf anging. Das Spiel um die Chance auf einen Top Ten-Platz gegen den zweiten Vertreter aus Hessen (Main-Taunus-Schule Hofheim) verlor die Mannschaft aufgrund zu vieler eigenen Fehler in drei Sätzen (16:25, 25:22, 12:15). Ein ähnliches Bild zeigte sich auch bei der letzten Partie gegen die Süd-Grundschule aus Berlin (17:25, 25:22, 7:15). Und so verabschiedete sich die Mannschaft der Karthause als zwölftbeste Schule von ganz Deutschland aus dem Turnier. Glücklich und mit vielen neuen Erfahrungen ging es dann am Donnerstag wieder heimwärts und alle schlossen gemeinsam das Fazit, dass es ein rundum gelungenes Turnier und unvergessliches Event war,
auf das man als erfolgreicher Teilnehmer gern zurückblickt.

Bericht:
Julius Hammes & Dominik Gerber

veröffentlicht am Dienstag, 17. Dezember 2019 um 11:15; erstellt von Jacobi, Birgit
letzte Änderung: 23.07.20 11:18

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